Der bekannte Chinesische Arzt Dr. Zhi Gang Sha ist der Meinung dass man zuerst die Seele heilen muss, dann folgt die Heilung von Geist und Körper von selbst.
~ Hier ein paar Tipps die zum Seelenwohl beitragen ~
Ganz wichtig ist hierbei auf die eignen Impulse zu achten was einem guttut. Allgemein gibts aber ein paar sehr einfache aber wirkungsvolle Dinge die man selbst für sich tun kann. Es ist nicht wichtig WAS man tut, sondern WIE man es tut!
~ raus in die Natur: einfach abschalten und genießen, seis im Garten, Wald oder am See oder Berg. Wichtig dabei ist sich keinen Druck zu machen oder was Erreichen zu wollen. Einfach nur dasein und die frische Luft einatmen und den Naturgeräuschen lauschen.
~ Sonnenlicht: Das „Psycho-Vitamin“ D wird über die Haut aufgenommen und ist sehr wichitg für die Balance. Bei Mangel kann es zu Depressionen kommen. Sonnenlicht erhellt das Gemüt und wärmt die Seele. Am besten einfach viel Zeit draußen verbringen und genießen wie wundervoll sich die Sonne auf der Haut anfühlt. Man kann zb. mit geschloßenen Augen Richtung Sonne schauen und das Licht hinter den geschloßenen Lidern wahrnehmen.
~ in der Ruhe liegt die Kraft: ist ein altes Chinesisches Sprichwort und hat sich nicht umsonst gehalten. Die Seele liebt alle Arten von wohltuender Entspannung, sei es Massagen oder ein Besuch in der Therme. Für die alltäglich Entspannung kann man sich ein Bad einlassen mit einem naturreinen ätherischen Öl oder einfach mal hinlegen, nichtstun und die Seele baumeln lassen, wie man so schön sagt. Einfach mal nichts tun „müssen“, nichts erledigen „müssen“ – kurz gesagt alles so lassen wie es gerade ist auch wenn viel ansteht. Diese Ruhepausen sind wichtig und geben Kraft für den Alltag. Liebevoll mit sich selbst umgehn und sich selbst verwöhnen sind das A und O der Seelengesundheit.
~ Meditation: bei sich ankommen ist oft leichter gesagt als getan wenn man nicht weiß wie. Man ließt ja heute fast überall auf Zeitschriften „finde deine Mitte“, „zentrier dich“, „bleib bei dir“… aber viele wissen nicht was damit wirklich gemeint ist. Im Grunde geht es nur darum in sich zur Ruhe zu kommen und den oft so überaktiven Geist, sprich die Gedanken zu beruhigen und zu fokussieren. Atemachtsamkeit, das heißt auf den Atem zu konzentrieren, oder die Körperwahrnehmung, dh. in den Körper spüren, sind sehr gute Methoden dafür.
Ich werde im Laufe der Zeit ein paar Meditationsübungen hier posten. Wichtig dabei ist lediglich eine ruhige Atmosphäre und dass man sich wohlfühlt. Ob im Schneidersitz, Lotus oder auf einem Stuhl oder gar liegend ist egal, es empfiehlt sich aber dass die Wirbelsäule gerade und aufrecht ist und man entspannt sitzt.
~ Sport: Auch sportliche Betätigung kann aus den Kopf in den Körper bringen und somit entspannen. Natürlich sind Yoga oder rhythmische Sportarten wie Qi Gong oder Tai Chi besonders empfehlenswert da sie mit der Atmung kombiniert werden und entspannende Elemente beinhalten. Aber eigentlich ist es nur wichtig dass es einem Freude bereitet und es nicht zu extrem ist und einen auslaugt.
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